Gute Tierkunst beginnt lange vor dem ersten Pinselstrich oder der ersten Modellierbewegung – sie beginnt mit Deinen Fotos. Wenn Du Referenzfotos richtig wählen möchtest, legst Du den Grundstein für ein Porträt oder eine Skulptur, die Dich jedes Mal lächeln lässt. Bei Tiierportal-Kunst in Berlin übersetzen wir Bilder in Emotion. Augenlicht in Ausdruck. Fellstruktur in spürbare Nähe. Und genau dafür bekommst Du hier einen umfassenden, ehrlichen und leicht umsetzbaren Guide, wie Du die besten Referenzfotos lieferst und damit das Beste aus Deinem Kunstwerk herausholst.
Übrigens: Du brauchst keine High-End-Kamera. Ein Smartphone reicht oft. Entscheidend sind Motivwahl, Licht, Perspektive und ein bisschen Planung. Klingt machbar? Ist es auch. Lass uns strukturiert, praxisnah und mit einem Schuss Berliner Lockerheit loslegen.
Falls Du noch am Anfang stehst und wissen möchtest, wie Du vom Wunschmotiv zur fertigen Tierkunst gelangst, wirf einen Blick auf Kunstkauf & Auftragsarbeiten. Dort bekommst Du eine übersichtliche Einführung in Möglichkeiten, Stile und Bestellwege – perfekt, um Deine Ideen zu sortieren. Je klarer Dein Ziel, desto leichter fällt es, Referenzfotos richtig zu wählen, die die gewünschte Stimmung, den Ausschnitt und die Pose von Anfang an unterstützen.
Du willst genau verstehen, was nach dem Foto-Einsenden passiert und wie Deine Bilder im Atelier verwendet werden? Der Leitfaden zum Ablauf der Auftragskunst führt Schritt für Schritt durch Briefing, Skizze, Freigabe und Ausarbeitung. Dieses Wissen hilft Dir, Deine Referenzen gezielt zu planen, denn Du weißt im Voraus, welche Ansichten und Details später wirklich gebraucht werden, damit Dein Werk präzise und lebendig entsteht.
Auch die spätere Wirkung des Kunstwerks spielt bei der Fotoauswahl eine Rolle: Größe, Format und Platzierung. Unter Formate und Rahmungen findest Du Inspiration für Größen, Seitenverhältnisse und Rahmenoptionen. Wenn Du schon jetzt daran denkst, wo das Bild hängt oder wie die Skulptur steht, wählst Du Referenzfotos automatisch bewusster – zum Beispiel mit passendem Bildausschnitt, klaren Konturen und genug Raum für die Komposition.
Referenzfotos richtig wählen: Kriterien für perfekte Tierporträts bei Tiierportal-Kunst
Bei Tiierportal-Kunst gilt: Je klarer und aussagekräftiger Deine Referenzen, desto präziser und lebendiger wird das Kunstwerk. Anna Müller, Gründerin und Künstlerin, achtet auf Details, die im Alltag leicht untergehen. Die folgenden Kriterien helfen Dir, Referenzfotos richtig zu wählen – also genau jene Bilder, die später als Leitmotiv dienen.
Schärfe und Fokus
- Augen im Fokus: Augen sind die Seele des Porträts. Stelle den Fokuspunkt bewusst auf die Iris. Selbst bei verspielten Tieren lohnt es sich, zwei, drei Serien zu machen.
- Feine Details erkennbar: Barthaare, Fellwirbel, die feine Textur an Nase und Lefzen – all das brauchen wir, um Tiefe und Authentizität zu schaffen.
- Verwacklung vermeiden: Nutze gute Lichtbedingungen, stütze die Hand ab oder lehne Dich an einen Türrahmen. Serienbildmodus kann Wunder wirken.
Pro-Tipp: Catchlights
Ein kleiner Reflex im Auge – das sogenannte Catchlight – bringt Leben ins Motiv. Positioniere Dein Tier so, dass ein Fenster oder eine helle Fläche seitlich reflektiert. Der Unterschied ist enorm.
Lichtqualität und Farbtreue
- Natürliches, weiches Licht: Fensterlicht oder leichter Schatten draußen sorgt für sanfte Übergänge und echte Farben.
- Keine farbigen Lichtquellen: Neon, bunte LEDs oder Mischlicht verfälschen Fell- und Augenfarben. Schalte Kunstlicht aus, wenn Du Tageslicht nutzt.
- Keine harten Blitze: Direkter Blitz „wäscht“ Details aus und kann Dein Tier irritieren. Wenn nötig, blitze indirekt über eine weiße Decke oder Wand.
Indoor vs. Outdoor
Drinnen hast Du mehr Kontrolle, draußen mehr Raum und oft schöneres Licht. Bewölkter Himmel ist Dein Freund. Grelles Mittagslicht lieber meiden oder in den Schatten ausweichen.
Perspektive und Proportion
- Augenhöhe einnehmen: Geh in die Hocke oder leg Dich zur Not kurz hin. Von oben wirkt der Kopf zu groß, von unten werden Proportionen unnatürlich.
- Genügend Abstand: Lieber etwas weiter weg und hineinzoomen, statt direkt vor die Nase zu gehen. So vermeiden wir Weitwinkel-Verzerrungen.
- Ganzkörper und Close-ups kombinieren: Für Skulpturen sind klare Konturen in mehreren Ansichten essenziell. Für Porträts reicht eine starke Kopf-/Brustansicht plus Detailfotos.
Skulpturen denken: Mehransichten sind Pflicht
Front, Profil (links und rechts), 3/4-Ansicht, Rücken und eine Draufsicht geben uns die nötige 3D-Orientierung. Ergänze das durch Nahaufnahmen von Pfoten, Schwanzansatz, Ohren und Fellstrukturen.
Pose, Ausdruck und Charakter
- Typische Haltung wählen: Was macht Dein Tier einzigartig? Der geneigte Kopf? Die wache, stolze Brust? Genau diese Momente sind Gold.
- Kein Zwang: Je entspannter die Situation, desto natürlicher der Ausdruck. Weniger „Sitz!“, mehr „Alles gut – bleib wie Du bist“.
- Emotion sichtbar machen: Verspieltheit, Ruhe, Neugier – wir übertragen diese Stimmung in Farbe, Linie und Material.
Mini-Story aus dem Atelier
Ein Whippet namens Luna schaute bei der Referenzaufnahme leicht zur Seite. Dieses feine, elegante Profil mit einem sanften Catchlight wurde zum Leitmotiv. Das fertige Porträt wirkte, als würde Luna gleich an Dir vorbeiziehen – lebendig, leicht, sie selbst.
Hintergrund und Kontrast
- Ruhig und neutral: Einfache Wände, Hecken, ein schlichter Stoff. Alles, was nicht ablenkt.
- Klarer Kontrast: Helles Fell vor hellem Hintergrund? Lieber nicht. Stell Kontrast her, damit Konturen nicht „abtauchen“.
- Abstand schaffen: Ein Meter Abstand zum Hintergrund erzeugt angenehme Unschärfe – Dein Tier tritt in den Vordergrund.
Kontrast-Check in 5 Sekunden
Kneife die Augen leicht zusammen. Wirkt Dein Tier noch klar abgegrenzt? Wenn ja, passt der Kontrast. Wenn nicht: Standort ändern oder Hintergrund wechseln.
Farbinformationen und Besonderheiten
- Markierungen sichtbar machen: Scheckungen, Abzeichen, Narben – zeig sie in gutem Licht.
- Augenfarbe realistisch: Kein Filter, keine Farbverschiebung. Ein neutraler Weißabgleich hilft.
- Textur-Details: Close-ups von Fell, Schnauze, Pfotenballen, Federn oder Schuppen ergänzen das Leitmotiv ideal.
Close-ups als Rettungsanker
Manchmal ist das Lieblingsfoto nicht zu 100 % scharf. Kein Problem, wenn zusätzliche Detailbilder die fehlenden Informationen liefern. So sichern wir Qualität.
Sicherheit und Wohlbefinden
Ein entspanntes Tier ist ein fotogenes Tier. Plane kurze, spielerische Sessions. Belohne großzügig. Und akzeptiere Pausen. Das Ergebnis: echte, liebevolle Bilder, die wir im Atelier spüren und sichtbar machen.
Timing macht den Unterschied
Kurzer Spaziergang, dann Fotos. Oder nach einem Nickerchen, wenn Dein Liebling wach, aber entspannt ist. Überdreht oder müde? Dann lieber später.
Licht, Perspektive und Hintergrund: So gelingen Referenzfotos für Anna Müllers Tierkunst
Licht: sanft, natürlich, schmeichelnd
- Fensterlicht von der Seite: Modelliert Formen, lässt Fell plastisch wirken.
- Bewölkter Himmel: Perfekt gleichmäßige Ausleuchtung. Keine harten Kanten.
- Goldene Stunde: Warm und atmosphärisch – ideal für stimmungsvolle Leitmotive.
- Reflektoren improvisieren: Weiße Pappe, Handtuch oder eine helle Wand auf der Schattenseite.
Toolbox für drinnen
Schalte farbige Lampen aus, zieh Vorhänge etwas auf, positioniere Dein Tier seitlich zum Fenster und nutze einen hellen Gegenstand als Reflektor. Fertig ist das Mini-Studio.
Perspektive: Nähe ohne Verzerrung
- Augenhöhe: Authentisch, vertraut, charakterstark.
- 3/4-Ansicht: Zeigt Schnauze, Wangen, Ohrstellung und Kopfform in einem Bild.
- Abstand + leichter Zoom: Minimiert Verzeichnung und erhält natürliche Proportionen.
Smartphone vs. Kamera
Moderne Smartphones sind stark – aber vermeide extreme Weitwinkel. Aktiviere 2x oder 3x Zoom (optisch). Bei Kameras sind 50–85 mm (Vollformat-Äquivalent) eine gute Wahl für Porträts.
Hintergrund: Bühne frei für Deinen Star
- Einfach halten: Weniger Deko, mehr Fokus.
- Abstand schafft Tiefe: Dein Tier wirkt freigestellt, auch ohne Profi-Look.
- Struktur vermeiden: Muster, Regale oder bunte Decken lenken ab.
DIY-Setups, die funktionieren
Helle Wand plus Holzboden. Dunkler Vorhang plus weiches Seitenlicht. Oder draußen: Hecke im Schatten, ein paar Schritte Abstand, Kamera auf Augenhöhe – fertig.
Emotion und Charakter Deines Tieres einfangen: Tipps von tierportal-d.de
Technik ist die Basis. Emotion ist die Magie. Wenn Du Referenzfotos richtig wählen möchtest, dann immer mit Blick auf das, was Dein Tier ausmacht. Wir wollen nicht nur Ähnlichkeit. Wir wollen Wiedererkennung im Herzen.
Der richtige Moment
- Routinen nutzen: Wann ist Dein Tier wach und gut gelaunt? Das ist Dein Slot.
- Lieblingsreize gezielt einsetzen: Leckerli, ein Geräusch, ein Lieblingswort – dosiert, nicht überdreht.
- Kurze Sessions planen: Mehrere kurze statt einer langen. So bleibt der Ausdruck frisch.
Moodboard für Ausdruck
Sammle 5–7 Fotos, die Stimmung, Licht und Haltung zeigen. Markiere, was Dir wichtig ist: der sanfte Blick, die stolze Kopfhaltung, die weichen Ohren. Dieses Mini-Moodboard hilft uns, Deine Vision zu verstehen.
Ausdruck behutsam lenken
- Blickrichtung steuern: Halte das Leckerli knapp neben die Linse – so entsteht ein direkter, wacher Blick.
- Voice-Cues statt Kommandos: Ruhige Stimme, langsame Bewegungen. Kein Drill.
- Eigenheiten feiern: Die schiefe Kopfneigung? Das charmante eine hängende Ohr? Unbedingt einfangen.
Mini-Hacks für Fokus
Ein leichtes Rascheln mit Papier neben der Kamera sorgt oft für diesen „Was war das?“-Blick. Nur kurz einsetzen, nicht übertreiben.
Vielfalt aufnehmen, gezielt auswählen
Nimm mehrere Serien auf – stehende Pose, sitzend, liegend. Verschiedene Lichtsituationen. Danach kuratieren: Was fühlt sich nach „Deinem“ Tier an? Ein starkes Leitmotiv plus 3–5 Detailbilder sind meist ideal.
Die Kunst des Weglassens
Es ist verführerisch, 50 Bilder zu schicken. Besser sind wenige, aber großartige. Deine Entscheidung hilft uns, schneller zum Kern zu finden – und dem Wesen Deines Tieres gerecht zu werden.
Häufige Fehler bei Referenzfotos und wie Tiierportal-Kunst sie vermeidet
- Unscharfe Augen: Mehr Licht, Fokus auf Iris, Serienbildmodus, stabiler Stand.
- Weitwinkel-Verzerrung: Mehr Abstand, mittlere Brennweite, Augenhöhe.
- Harte Blitzflecken: Natürliches Licht oder indirekter Blitz, Reflektor nutzen.
- Unruhiger Hintergrund: Standort ändern, minimalistische Umgebung wählen.
- Mischlicht und Farbstich: Entweder Tageslicht oder warmes Kunstlicht – nicht beides.
- Zu wenige Ansichten für Skulpturen: Front, Profil L/R, 3/4, Rücken, oben – plus Details.
- Accessoires verdecken Konturen: Halsband/ Geschirr – wenn möglich abnehmen oder zusätzliche Fotos ohne.
- Kompression durch Messenger: Originaldateien senden, keine Screenshots.
Vorher–Nachher aus dem Atelier
Ein schwarzer Kater im Halbschatten – im ersten Foto waren Augen kaum zu erkennen, das Fell wirkte flächig. Nach einem kurzen Nachshooting am Fenster mit weißem Reflektor waren die Augen lebendig, der Fellglanz sichtbar. Das Porträt bekam Tiefe, der Charakter sprang förmlich ins Bild. Kleine Änderung, großer Effekt.
Technische Anforderungen: Auflösung, Dateiformate und Anzahl der Bilder für Porträts und Skulpturen
Technik klingt trocken, ist aber Dein Hebel für Präzision. Wer Referenzfotos richtig wählen will, denkt auch an Auflösung, Farbraum und Dateipfade. Keine Sorge: Es ist simpler, als es wirkt.
| Kriterium | Porträt (2D) | Skulptur (3D) |
|---|---|---|
| Mindestauflösung | 3000 px an der langen Seite | 3000 px je Ansicht; mehrere Ansichten |
| Empfohlen | 4000–6000 px (für feinste Details) | ≥4000 px je Ansicht plus Close-ups |
| Dateiformate | JPEG (hoch), PNG; RAW/DNG optional | JPEG (hoch), PNG; RAW/DNG optional |
| Farbprofil | sRGB für konsistente Anzeige | sRGB; einheitlich über alle Ansichten |
| Anzahl Leitmotive | 1–3 Hauptfotos | Mind. 5 Ansichten (Front, Profil L/R, 3/4, Rücken, oben) |
| Detailbilder | 2–5 Close-ups (Augen, Nase, Abzeichen) | 4–8 Close-ups (Pfoten, Schwanz, Ohren, Texturen) |
| Belichtung/Farbe | Gleichmäßig, ohne starke Filter | Konsistente Lichtstimmung zwischen Serien |
| Dateigröße | Hohe Qualität, geringe Kompression | Wie links, möglichst Originale |
Zusätzliche Empfehlungen für saubere Übergabe
- Dateibenennung: Tiername_Motiv_Perspektive (z. B. „Nala_Leitmotiv_3-4“).
- Keine Filter: Sie verfälschen Farben und Kontraste.
- Keine Screenshots: Immer Originaldateien aus der Kamera-App oder dem Archiv.
- Kurzer Begleittext: Besondere Merkmale, echte Fellfarbe, Charakterhinweise.
Messenger vs. Cloud – ein kurzer Realitätscheck
Messenger-Apps komprimieren stark. Das sieht man im Druck und in fein ausgearbeiteten Pinselstrukturen. Besser: Cloud-Link, E-Mail mit Originalen oder ein Upload über unsere vereinbarten Wege. Einmal richtig – dauerhaft besser.
Einreichung und Ablauf: So nutzt Tiierportal-Kunst Deine Referenzfotos vom ersten Briefing bis zum fertigen Werk
Transparenz ist uns wichtig. Damit Du weißt, wie aus Referenzen Kunst wird, hier unser bewährter Ablauf – klar, strukturiert und entspannt.
- Erstes Briefing: Du beschreibst Dein Tier, gewünschtes Format (Porträt/Skulptur), Stilvorlieben und Besonderheiten. Wir besprechen die ideale Anzahl und Art der Referenzen.
- Referenzsammlung: Du wählst 1–3 Leitmotive plus ergänzende Details (Augen, Fell, Abzeichen). Für Skulpturen: mehrere Ansichten wie oben beschrieben.
- Einreichung: Du sendest uns die Dateien in hoher Qualität über den vereinbarten Weg. Ein kurzer Begleittext hilft bei Farbabgleich und Charakterzügen.
- Sichtung & Feedback: Wir prüfen alle Bilder und geben zielgerichtete Hinweise. Falls etwas fehlt, bitten wir um gezielte Nachaufnahmen – mit konkreten Beispielen.
- Konzept & Skizze: Wir erstellen eine Vorabkomposition (Skizze/Mock-up). Du siehst Pose, Ausschnitt, Lichtstimmung und wir justieren Details.
- Freigabe: Nachdem Du das Konzept abgenickt hast, starten wir mit der Ausarbeitung. Kleine Anpassungen sind an dieser Stelle ideal.
- Ausarbeitung im Atelier: Jetzt wird es haptisch. Für Porträts arbeiten wir Fell, Augen und Texturen präzise heraus. Bei Skulpturen folgen Modellieren, Aushärten, Finishing.
- Qualitätscheck & finale Abstimmung: Du erhältst Fotos des fast fertigen Werks. Letzte Feinschliffe sind möglich, um die Übereinstimmung mit Deinen Referenzen zu sichern.
- Übergabe: Abholung in Berlin oder Versand nach Absprache. Plus: Pflegetipps und Hinweise zur Platzierung – damit Dein Kunstwerk lange strahlt.
Zeitleiste und Meilensteine
- Briefing und Referenzen: flexibel, meist innerhalb weniger Tage abgeschlossen.
- Konzept/Skizze: abhängig vom Auftragsvolumen, typischerweise zeitnah nach Eingang.
- Ausarbeitung: variiert je nach Werk und Größe; wir kommunizieren realistische Zeitfenster transparent.
Wenn Referenzen fehlen – kein Drama
Manchmal gibt es nur ein Foto, manchmal fehlt eine wichtige Ansicht. Wir holen Dich ab, wo Du stehst. Ein kurzer Nachshooting-Plan, klare Beispiele, kleine Justierungen – und schon haben wir, was wir brauchen.
Nachshooting-Guide in Kürze
- Ort: Fenster oder Schatten im Freien.
- Perspektive: Augenhöhe, leichter 3/4-Winkel.
- Ziel: Augen scharf, klare Konturen, neutraler Hintergrund, 2–3 zusätzliche Close-ups.
Warum sich die Sorgfalt lohnt
Referenzfotos richtig wählen bedeutet, Annas Blick für Details zu füttern: Das kleine Wirbelchen am Hals, der feine Glanz auf dem Nasenrücken, die besondere Zeichnung an der Pfote. Aus genau diesen „Kleinigkeiten“ entsteht die Magie, die Kundinnen und Kunden seit der Gründung 2021 so sehr an Tiierportal-Kunst schätzen.
Praxisnahe Checkliste vor dem Senden
- Leitmotiv gewählt? Zeigt es den typischen Ausdruck?
- Augen scharf? Felltextur klar? Keine harten Blitze?
- Augenhöhe, genügend Abstand, ruhiger Hintergrund?
- Detailbilder vorhanden (Augen, Nase, Abzeichen, Texturen)?
- Für Skulptur: Front, Profil L/R, 3/4, Rücken, oben plus Close-ups?
- Originaldateien, keine Screenshots, keine Messenger-Kompression?
- Kurzer Begleittext zu Farbe, Besonderheiten, Charakter?
Besondere Situationen – smarte Lösungen
- Dunkles Fell: Helle Wand als Reflektor, Seitenlicht, Belichtung leicht anheben.
- Weißes Fell: Schatten oder bewölkter Himmel, Belichtung minimal reduzieren.
- Scheue Tiere: Größerer Abstand, leise Auslösung, mehrere kurze Sessions.
- Sehr aktive Tiere: Serienbildmodus, kürzere Belichtungszeiten, viele Versuche – später auswählen.
- Langhaarige Rassen: Fell vor dem Shooting kurz bürsten, damit Strukturen nicht „verkleben“.
Zum Schluss: Dein nächster Schritt
Wenn Du unsicher bist, ob Deine Auswahl passt, schick uns eine kleine Vorauswahl. Wir geben Dir schnell, klar und freundlich Feedback. Unser Ziel ist Dein Wow-Moment, wenn Du das fertige Werk auspackst. Und ja – der beginnt genau hier, indem Du Referenzfotos richtig wählen lernst und mit einem guten Gefühl loslegst.
Tiierportal-Kunst ist ein kreatives Studio aus Berlin, gegründet 2021 von Anna Müller. Wir erstellen maßgeschneiderte Porträts und Skulpturen, die das Wesen von Haustieren und Wildtieren einfangen – detailverliebt, persönlich, langlebig. Wenn Du bereit bist, Dein Tier in Kunst zu verwandeln: Deine Fotos sind der Schlüssel. Und wir sind an Deiner Seite – vom ersten Briefing bis zum letzten, feinen Strich.

